Hofgesang 2024

 Der Kalender näherte sich der Sommersonnenwende und damit ist es traditionell Zeit für den «Open Air»  Auftritt des Chors, jedes Jahr in einem anderen Quartier.
Dieses Jahr waren wir zu Gast in der  Mühlebächli- Siedlung an der Uitikonerstr.
Selbst lang in Urdorf Ansässige waren überrascht von dem lauschigen Platz, eingerahmt von hohen Bäumen und kleinem Bächli.

P1070510

Helfer aus dem Quartier hatten Tische und Bänke für das erwartete Publikum und den anschliessenden Apero vorbereitet.
Auch dank der gut sichtbar plazierten Schilder  für den Zugang durch unseren Notenwart Röbi Enzler, wurde  unsere Hoffnung auf ein zahlreiches Publikum nicht enttäuscht. Die Bänke waren gut belegt.

P1070520

Unsere Dirigentin Geraldine und unsere Pianistin Wei-Wen Lin hatten sich die Mühe gemacht, ein E-Klavier mitzunehmen, um den Chor zu unterstützen.
Das Programm war vielfältig:

P1070501

Schwungvoll brasilianisch, deutsche Schlager von Udo Jürgens und Peter Maffey, flott, nachdenklich und melancholisch.

P1070530

Dazu Schweizer Lieder, u. a. passend zum Monat, "Chumm, mir wei ga Chrieseli günne" und zum Abschluss das «Abiglüte am Zürisee»,

P1070529

bei dem auch das Publikum Freude am Mitsingen hatte.

Für den anhaltenden Applaus bedankten wir uns mit einem Lied aus dem Repertoire,
«Imagine» von den Beatles, und freuten uns über die Verstärkung durch ehemalige Mitglieder des Chors, die unsere Dirigentin unter den Zuhörern 
entdeckt hatte.

P1070537ent

 Noch lange sassen wir mit unseren Gästen aus Urdorf und dem Quartier beim üppig bestückten Apero; der fast volle Mond begleitete unseren Heimweg.

Wir bedanken uns bei allen, die zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben: bei unserer Dirigentin , die uns die Freude am Chorgesang erhält und uns immer wieder in Schwung bringt, bei unserer Pianistin, die für den Chor die «Leitplanken» bereithielt, bei den  Helfern aus dem Quartier, die das Konzert ermöglicht und mit viel Einsatz unterstützt haben und bei allen Sängerinnen und Sängern, die nicht nur gesungen, sondern auch für die Vielfalt beim Apero gesorgt haben.